Nachhaltige Produkte

Grosses Sortiment an ökologisch sowie fair produzierten und gehandelten Lebensmitteln

Alternative zu Grossverteilern

Bezug der Nahrungsmittel möglichst direkt von Produzierenden

Bereicherung der Nachbarschaft

Menschen im Quartier kennenlernen

Wir, eine Gruppe von Menschen aus dem Quartier, haben uns zur Einkaufsgemeinschaft Foodcoop Albisrieden zusammengeschlossen. Wir beziehen Lebensmittel so direkt wie möglich von den Produzent:innen und achten dabei auf Regionalität, faire Arbeitsbedingungen und biologische Landwirtschaft.

Unsere Vision

In Sinne der solidarischen Landwirtschaft pflegen wir direkte Beziehungen zu unseren Produzent:innen. Diese sollen so viel wie möglich an ihren Lebensmitteln verdienen. Als Konsument:innen wollen wir Verantwortung übernehmen. Es interessiert uns, woher die Lebensmittel kommen und wie sie angebaut und hergestellt werden. Wichtig ist uns dabei die Qualität der Lebensmittel und dass sie möglichst wenig verarbeitet sind.

Als Direktabnehmerin unterstützt die Foodcoop Albisrieden eine nachhaltige und ökologische Landwirtschaft ohne den Umweg über Grossverteiler, die sonst den Grossteil der Marge abschöpfen würden. Wir unterstützen Produzent:innen aus der Region wie den biologisch-dynamischer Landwirtschaftsbetrieb Stadt Land Winti sowie die Genossenschaft Biofarm, die von 800 Schweizer Biobauer:innen beliefert wird. Der feine Honig der Imkerei Tiloz stammt sogar aus dem Quartier.

Bei nicht-regionalen Produkten wie Olivenöl oder Tomaten ist uns fairer Handel wichtig. Die Zusammenarbeit mit dem Importeur Huulu ermöglich es uns, qualitativ hochstehende Bio-Produkte aus Italien, Griechenland, Spanien oder Burkina Faso zu beziehen. Unser Bestseller sind die Tomaten von NO CAP und Prima Bio, die ohne Ausbeutung der Erntearbeiter:innen produziert werden.

Wir kaufen die ökologisch und fair produzierten Produkte zu Handelspreisen ein und geben sie zum Selbstkostenpreis weiter. An den Verteiltagen holst du deine bestellten Produkte ab und triffst dich dabei mit Gleichgesinnten zum Austausch.
Davon profitieren alle Beteiligten: die Konsument:innnen durch tiefere Preise, die Produzent:innen durch gerechte Verkaufspreise und die Umwelt durch nachhaltige Landwirtschaft und kurze Transportwege.